Obwohl keine 59er an der Westfront kämpften haben wir diesen Punkt ausnahmsweise aufgenommen. Die Gründe sind Exponate in der Sammlung der SWGR und der Einsatz gegen die USA. Einsätze gegen Frankreich und England sind durch die 59er in Italien belegt.

 

 

Österreich-Ungarns Truppen an der Westfront

 

 

 

Nachdem die letzten k.u.k. Mörser im Mai 1915 von der Westfront zurückgekehrt waren, dauerte es bis zum März 1918, dass im Rahmen der großen deutschen Offensive insgesamt 156 österreichisch-ungarische Geschütze im Westen mitwirkten. Höhepunkt der k.u.k. Truppenpräsenz an der Westfront war ab Juli 1918 der Einsatz von insgesamt vier österreichisch-ungarischen Divisionen, von welchen zwei geschlossen und eine in Teilen in der Front gegen französische und amerikanische Truppen kämpften. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie wurden die Verbände hinter der Front gesammelt und per Fußmarsch nach Heilbronn verlegt. Gegen Ende November rollten die letzten Transporte in die verschiedenen Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ab.

 

Insgesamt standen an der deutschen Westfront 45 ¾ Infanteriebataillone, vier Kavallerieschwadronen, 96 Artilleriebatterien, acht technische Kompanien und zwei Ballonkompanien mit zusammen rund 18.000 Feuergewehren, 400 Reitern und 360 Geschützen.

 

Die Verluste der österreichisch-ungarischen Truppen an der Westfront betrugen in knapp zwei Monaten Einsatz 779 Gefallene, 2.139 Verwundete, 5.403 Kriegsgefangene und Vermisste sowie 10.974 Kranke.
 

Geschichte


Österreich-Ungarns Truppen an der Westfront waren im Ersten Weltkrieg Teil der militärischen Unterstützung des Deutschen Reiches und wurden in Belgien und Frankreich eingesetzt. Der, wenn auch nicht allzu große Anteil von Verbänden des k.u.k. Heeres an den Operationen an der Westfront zwischen 1914 und 1918 ist wenig bekannt. Insgesamt lassen sich drei Phasen des Einsatzes österreichisch-ungarischer Verbände an der Westfront feststellen.

 

Sommer 1914
30,5 cm Skoda Motor-Mörser.
Auf Ersuchen des deutschen Generalstabs waren ab 21. August 1914 zwei Verbände der schweren Artillerie der k.u.k. Armee nach Belgien verlegt worden. Die zwei k.u.k. Halbbataillone „Krakau“ und „Görz-Wippach“ die mit jeweils zwei Batterien à zwei 30,5 cm Skoda Motor-Mörser ausgerüstet waren, hatten vorerst hauptsächlich an der Niederkämpfung einzelner Forts der belgischen Festungen Namur (bis zum 25. August 1914) und der Belagerung von Antwerpen (bis zum 9. Oktober 1914) teilgenommen. Interessanterweise geschah dieses bereits eine Woche vor der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Belgien am 28. August 1914.
Das eine Halbbataillon bestand aus der 3. und 4. Batterie des k.u.k. Festungsartillerieregiments Nr. 2 in Krakau, das andere aus der 7. und 8. Batterie des k.u.k. Festungsartillerieregiments Nr. 8 bei Görz.
Nach dem kurzfristigen Einsatz dieser Artilleriebatterien an der Ypern-Front sowie im Raum nordwestlich von Verdun sowie westlich von Metz wurden die Batterien im März bzw. Mai 1915 an die mittlerweile drei Fronten der österreichisch-ungarischen Streitkräfte zurück verlegt.

 

Frühjahr 1918

38-cm-Belagerungshaubitze M 16
Im Februar 1918 wurden erneut k.u.k. Artillerieverbände zur Unterstützung verschiedener deutschen Armeen an die Westfront verlegt. Dieses waren die k.u.k. Schweren Feldartillerieregimenter Nr. 25, 59 und 206 sowie die k.k. Schweren Feldartillerieregimenter Nr. 45 und 54. Des Weiteren eine Batterie des k.u.k. Schweren Feldartillerieregiments Nr. 2 und eine Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 6 (mit einem 38 cm Mörser). Wachsende Probleme bei der Munitionsversorgung führten jedoch nach der Anfangsphase der Großen Schacht in Frankreich zur schrittweisen Rückverlegung einiger Verbände nach Österreich-Ungarn.

 

Sommer 1918

Auf Drängen der deutschen Obersten Heeresleitung wurde ab 4. Juni 1918 das k.u.k. XVIII. Korps unter dem Kommando vom Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger mit schließlich insgesamt vier Divisionen, nämlich der k.u.k. 1. und der k.u.k. 35. Infanteriedivision, der k.u. 37. Infanteriedivision sowie der k.k. 16. Landsturmdivision, in 234 Zugtransporten an die deutsche Westfront verlegt. Zusätzlich wurden auch weitere Artillerieformationen, Ballonkompanien und sogar 15.000 russische Kriegsgefangene in Marsch gesetzt. Zunächst war vorgesehen, alle vier Divisionen in den Raum Verdun zu entsenden, wo sie mit der Besonderheit des westlichen Kriegsschauplatzes vertraut gemacht werden sollten. Dazu wurden sie zur Verstärkung ihrer Feuerkraft mit 200 erbeuteten leichten englischen Maschinengewehren vom Typ Lewis je Division ausgestattet.

September 1918:

Der Kampfraum der k.u.k. 35. Infanteriedivision bei St. Mihiel (Frankreich).
Interessanterweise kamen die im Sommer 1918 bereits massiven nationalen Spannungen in der k.u.k. Armee an der Westfront kaum zum Tragen
Zur Lösung der logistischen Probleme wurde die k.u.k. Etappenstelle West in Arlon eingerichtet.
Während es in der ersten Zeit nach Ankunft der k.u.k. 1. und k.u.k. 35. Infanteriedivision an der Front noch relativ ruhig geblieben war, begann am 12. September der amerikanisch-französische Großangriff auf den St. Mihiel-Frontbogen. Die im Bereich der deutschen Armeeabteilung C eingesetzte k.u.k. 35. Infanteriedivision erlitt dabei sehr hohe Verluste. Sie verlor insgesamt rund 3.300 Mann.

Einsatz der k.u.k. 1. Infanteriedivision nördlich von Verdun im Oktober 1918.

Die enorme materielle Überlegenheit der Entente sollte sich in den folgenden Kämpfen zwischen dem 8. und 11. Oktober im Orne-Abschnitt erneut beweisen. Hier wurden die Truppen des k.u.k. XVIII. Korps, die nun der deutschen Armeegruppe Maas Ost unterstellt waren, in schwerste Kämpfe mit amerikanischen Truppen verwickelt. Obwohl zusammen mit deutschen Verbänden ein vollständiger Durchbruch der alliierten Verbände verhindert werden konnte, war die Bilanz der österreichisch-ungarischen Truppen letztendlich niederschmetternd. Nach dem vorläufigen Ende der Kämpfe wurde klar, dass bei weiteren Angriffen der Entente dieser Dimension, die mit ähnlich hohen Verlusten verbunden waren, von den Truppen bald nichts mehr übrig sein würde. Die Ausfälle der k.u.k. 1. Infanteriedivision hatten vom 1. bis 13. Oktober schon über 5.000 Mann betragen, das waren über 55 Prozent der Verpflegungsstärke zu Beginn der Kämpfe. Ende Oktober 1918 verfügte die Division nur noch über 2.700 Mann an Kampftruppen. Wenige Tag später mussten schließlich noch einmal fast 400 gaskranke Soldaten aus der Front genommen werden.

 

Von der k.k. 106. Landsturmdivision kämpften nur das der deutschen 7. Reserve-Division unterstellten k.k. Landsturminfanterieregiment Nr. 25 und das k.k. Sturmbataillon Nr. 106 bis Mitte Oktober gegen amerikanische Verbände.

 

Die k.u. 37. Honvédinfanteriedivision war in der ersten Septemberhälfte in den Raum südlich von Straßburg verlegt und der deutschen Heeresgruppe Herzog Albrecht unterstellt worden. Sie kam allerdings nicht mehr in Einsatz, sondern wurde hauptsächlich für den Stellungsbau verwendet.

 

 

Genau acht Tage nach der Forderung Ludendorffs, vier weitere österreichisch-ungarische Divisionen an die Westfront zu entsenden, begann am 24. Oktober die alliierte Offensive am Piave in Italien. Deshalb wurden in der ersten Novemberwoche angesichts der kritischen Lage an den Fronten Österreich-Ungarns die ersten Verbände der k.u.k. Truppen an der Westfront zur Rückverlegung vorbereitet.
Das Korpskommando war bereits am 3. November nach Arlon und am 10. November nach Diedenhofen verlegt worden. Die österreichisch-ungarischen Divisionen wurden rasch aus der Front gezogen und bis 10. November südwestlich von Diedenhofen versammelt. Bereits hier erfolgte innerhalb der Divisionen eine Trennung in unterschiedliche nationale Transportstaffeln, die die Soldaten in deren nunmehr unabhängigen Nationalstaaten zurückführen sollten. Nur die räumlich von den anderen Divisionen getrennte k.u. 37. Honvédinfanteriedivision wurde bereits bis 16. November im Bahntransport nach Ungarn zurückverlegt.

 

 

Aufruf zur Kapitulation in Deutsch und Ungarisch.
Zunächst traten die Verbände ihren Rückmarsch zum Rhein per Fuß an. Zwischen dem 18. und dem 25. November erreichten das Korpskommando und die drei verbliebenen Divisionen den Raum Karlsruhe-Germersheim. Aufgrund der völlig unzureichenden Transportlage wurde der Rückmarsch weiterhin zu Fuß in überwiegend eingehaltener militärischer Ordnung noch bis zum 27. November an den Neckar im Raum Heilbronn fortgesetzt. In den folgenden zwei Tagen gelang es schließlich, den Heimtransport mit der Eisenbahn abzuwickeln. Bis zum Abend des 29. November hatten die letzten k.u.k. Truppen der de facto nicht mehr existierenden Armee Österreich-Ungarns das Gebiet Deutschlands verlassen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Einsatz der k.u.k. Truppen an der Westfront auf die Ereignisse der Kämpfe keine nachhaltige Auswirkung hatte. Sie konnten den alliierten Vormarsch nur unwesentliche verzögern.

 

 

Im Abschnitt des Caures-Waldes stand ab September 1918 die 15. (rheinische) Infanterie-Division. Sie hielt als Vorposten-Linie den ehemaligen Beaumont- und Haumont-Riegel hart südlich des Dorfes Beaumont sowie die sich nach hinten anschließenden Stellungen. Als Hauptverteidigungslinie war die ehemalige Hagen-Stellung im zentralen Bereich des Caures-Waldes ausgebaut worden.

 

 

Die österreichischen Verbände wurden nach ihrem Eintreffen auf die Frontabschnitte verteilt. Überwiegend gelangten sie im westlichen Bereich der Maasgruppe Ost (Abschnitt Brabant) zum Einsatz. Bei der 15. Division wurden die drei k.u.k Feldjäger-Bataillone 17, 25 und 31 eingesetzt. Sie waren im Regimentsverband unter Oberstleutnant Marchan dem Kommando der 15. Division unterstellt und hatten den Bereich des Caureswald-Riegels bis zum "Hessen-Platz" einzunehmen. Dem Kommandanten des XVIII. k.u.k-Armeekorps, FML Goiginger, übertrug man die Führung der Gruppe Ornes, in deren Bereich auch der Abschnitt Herbebois und Wavrille lag. Es war ein Unikum, dass ein österreichischer Offizier einen entsprechend großen Abschnitt an der Westfront kommandierte.

 

 

Bereits ab dem 10. Oktober 1918 hatten Teile der 26th US Division in die Kämpfe um den Bereich des Caures-Waldes eingegriffen. Die amerikanischen Truppen konnten jedoch wie die Franzosen keinen Durchbruch erzielen. Hiernach flauten die Auseinandersetzungen ab. Franzosen und Amerikaner hatten erhebliche Verluste erlitten und waren zu weiteren Angriffen nicht mehr in der Lage. Auch die Einheiten der 1. k.u.k. Infanterie-Division waren erheblich geschwächt. Sie wurden am 17. Oktober 1918 in den Bereich Sivry-sur-Meuse verlegt und durch Einheiten der 228. Infanterie-Division ersetzt. Am 04. November 1918 wurden die österreichische Verbände komplett aus der Front genommen.

 

 

Bis zum 11. Oktober 1918 versuchten die Franzosen im Bereich des Caures-Waldes mit immer neuen, jedoch vergeblichen Angriffen, einen Durchbruch zu erzielen. Am Abend wurde das österreichische Jäger-Regiment Marchan, das bei den Kämpfen erheblich dezimiert worden war, aus der Front genommen. Inzwischen waren Verstärkungen durch Einheiten der 1. Landwehr-Division herangeführt worden. Das 31. Landwehr-Infanterie-Regiment übernahm die Stellungen der österreichischen Jäger im Caures-Wald.

 

DIE ÖSTERREICHISCHEN EINHEITEN AN DER WESTFRONT

 

 

Kriegsgliederung am 15. Oktober 1918:

c XVIII. Korpskommando (Kommandant: Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger)
Das Korps unterstand der deutschen Heeresgruppe Gallwitz und befehligte den Abschnitt Ornes bei Verdun.
k.u.k. 106. Landsturmdivision (Kommandant: Feldmarschalleutnant Karl Kratky)
Die Division unterstand dem k.u.k. XVIII. Korps und kämpfte im Abschnitt Ornes bei Verdun.
k.u.k. Divisionsstab
k.u.k. Sturmbataillon Nr. 106
k.u.k. 20. Landsturminfanteriebrigade
k.u.k. Landsturminfanterieregiment Nr. 31
k.u.k. Landsturminfanterieregiment Nr. 32
k.u.k. 211. Landsturminfanteriebrigade
k.u.k. Landsturminfanterieregiment Nr. 6
k.u.k. Landsturminfanterieregiment Nr. 25[A 1]
Reserveschwadron des k.u.k. Ulanenregiments Nr. 1
4. Batterie der des k.u.k Feldartillerieregiments Nr. 206
6. Batterie des k.u.k. Feldartillerieregiments Nr. 306
2.Kompanie des k.u.k. Sappeurbataillons Nr. 16
k.u.k. 1.Infanteriedivision (Kommandant: Feldmarschalleutnant Joseph Metzger)
Die Division war beim deutschen V. Reserve-Korps eingesetzt und kämpfte im Unterabschnitt Brabant bei Verdun.
k.u.k. Divisionsstab
k.u.k. Sturmbataillon Nr. 1
k.u.k. 1. Infanteriebrigade
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 5
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 61
k.u.k. 2. Infanteriebrigade
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 112
k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 17
k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 25
k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 31 – siehe Sterbebild Leutnant Dunkl Albert
2.Schwadron des k.u. Honvédhusarenregiments Nr. 10
k.u.k. 1. Feldartilleriebrigade
k.u.k. Feldartillerieregiment Nr. 1
k.u.k. Feldartillerieregiment Nr. 101
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 1
k.u.k. Gebirgsartillerieabteilung Nr. 1
k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 1
k.u.k. Ballonkompanie Nr. 13
k.u.k. 35.Infanteriedivision (Kommandant: Feldmarschalleutnant Eugen von Podhoránszky)
Die Division war der deutschen Armee-Abteilung C eingesetzt und kämpfte bei der Combreshöhe.
k.u.k. Divisionsstab
k.u.k. Sturmbataillon Nr. 35
k.u.k. 69. Infanteriebrigade
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 62
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 64
k.u.k. 70. Infanteriebrigade
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 51
k.u.k. Infanterieregiment Nr. 63
6.Schwadron des k.u. Honvédhusarenregiments Nr. 4
k.u.k. 35. Feldartilleriebrigade
1. bis 5. Batterie des k.u.k. Feldartillerieregiments Nr. 35
k.u.k. Feldartillerieregiment Nr. 135
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 35
k.u.k. Gebirgsartillerieabteilung Nr. 35
3. Minenwerferbatterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 1[A 2]
k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 35
k.u.k. Ballonkompanie Nr. 27
k.u. 37 Honvédinfanteriedivsion (Kommandant: Feldmarschalleutnant Johann Haber)
Die Division war bei der deutschen Heeresgruppe Herzog Albrecht von Württemberg im Elsaß eingesetzt.
k.u.k Divisionsstab
k.u.k Sturmbataillon Nr. 37
k.u.k 73. Honvédinfanteriebrigade
k.u.k Honvédinfanterieregiment Nr. 13
k.u.k Honvédinfanterieregiment Nr. 18
k.u.k. 74. Infanteriebrigade
k.u.k Honvédinfanterieregiment Nr. 14
k.u.k Honvédinfanterieregiment Nr. 15
5.Schwadron des k.u.k. Husarenregiments Nr. 4
k.u.k 37. Feldartilleriebrigade
6. Batterie des k.u. Honvédfeldartillerieregiments Nr. 37
k.u.k Honvédfeldartillerieregiment Nr. 137
k.u.k Honvédgebirgsartillerieabteilung Nr. 37
1. Kompanie des k.u.k. Sappeurbataillons Nr. 37
k.u.k. Etappenstelle West (Kommandant: Oberst Edmund Ritter von Wallerstein)
In deutsche Truppen eingeteilte k.u.k. Verbände:
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 11
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 54
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 59
k.u.k. Schweres Feldartillerieregiment Nr. 72
k.u.k. Gebirgsartillerieregiment Nr. 8
1., 3. und 12. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 1
10. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 6
13. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 8
1. und 2. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 9
10. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 10
14. Batterie des k.u.k. Schweren Artillerieregiments Nr. 11

Quellen
Österreichisches Staatsarchiv Wien: Neue Feldakten
Literatur
Österreichisches Bundesministerium für Heereswesen und Kriegsarchiv. Unter der Leitung von Edmund Glaise-Horstenau (Hrsg.): Österreich-Ungarns letzter Krieg 1914–1918, Band VII mit Beilagen, Verlag der Militärwissenschaftlichen Mitteilungen, Wien 1938 (Digitalisat)
Wolfgang Etschmann: Österreich-Ungarn zwischen Engagement und Zurückhaltung. K.u.k. Truppen an der Westfront, in Jörg Duppler und Gerhard P. Groß im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes: Kriegsende 1918. Ereignis, Wirkung, Nachwirkung., R. Oldenbourg Verlag München 1999, S. 97ff, ISBN 3-486-56443-9
Peter Jung: The Austro-Hungarian Forces in World War I (2) 1916-18, Men-at-Arms-Series, Osprey Military No. 397, Osprey, London 2003, ISBN 978-1-84176-595-2
Jean-Claude Laparra: Le prix de l'alliance: Les Austro-Hongrois sur le front Ouest, Ysec Editions, Louviers 2002, ISBN 2-84673-017-2
Maximilian Polatschek: Österreichisch-ungarische Truppen an der Westfront 1914-1918, Dissertation, Wien 1974
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich-Ungarns_Truppen_an_der_Westfront_%28Erster_Weltkrieg%29
http://www.morthomme.com/caures-wald---1917-1918.html